Es gibt diverse versiegelte, untergenutzte oder nicht zu Wohnzwecken ertüchtigte Flächen.

Vom ehemaligem Rot-Weiß-Platz über ehemaliges Autohaus  oder Willersinn-Villa an der Mörscher Straße bis hin zu dem von der Stadt 2019 für Sozialwohnungen gekauften Parkplatz P2 an der Lambsheimer Straße.
Alles machbar ohne wertvolles Stadtgrün unwiederbringlich zu zerstören.

Zu behaupten, "die Stadt hätte keine geeigneten Flächen im städtischen Besitz" ist eine glatte Lüge!

Siehe hier:

 

In dieser Richtlinie aus 2019 wurde die sogenannte "Sozialquote" eingeführt:

 

"Es sind mindestens 30 % der neu geschaffenen Wohnungen oder 30 % der Wohnfläche ... im geförderten Mietwohnungsbau nach LWoFG zu sichern."

 

Ausnahme:

"Die Quotierungsrichtlinie gilt nicht für das Projekt „Albert Wohnen“ auf dem ehemaligen Mitarbeiterparkplatz der Koenig & Bauer Group (ehemals KBA) an der Lambsheimer Straße. Dies wird damit begründet, dass dieses Unternehmen der Stadt bereits eine Fläche (sog. „P 2“ an der Albertstraße) veräußert hat, die für die Schaffung von gefördertem Wohnungsbau genutzt werden soll. "

 

 


 

Nota bene:

 

Die Stadt hat von KBA ca. 3000 qm versiegelte Fläche für geförderten Wohnungsbau gekauft!

Baurecht vorhanden! Warum wurde hier nicht längst gebaut?